Der Vorstand stellt sich vor - Christina
Christina ist unsere Kassiererin
Wer bist du?
Ich bin Christina Poetzsch und wohne als einziges Vorstandsmitglied nicht in der Nähe des SV66, sondern bin vor ein paar Jahren aus dem Europa-Viertel nach Neu-Isenburg gezogen. Auch ich treibe sehr gerne Sport, interessiere mich daneben auch sehr für Kunst und Reise gern.
Was machst du aktuell im Verein?
Ich bin seit April 2017 Kassenwartin des SV66. Damals bin ich von Kurt Stenzel, der die Funktionsgymnastik leitet, angesprochen worden, da der damalige neu gewählte Vorstand keinen Kassenwart hatte. Ich habe dieses Amt in der Vergangenheit bereits in einem anderen Verein innegehabt und kenne mich aufgrund meines beruflichen Hintergrunds mit Finanzen gut aus. Daher habe ich gerne meine Unterstützung angeboten. Später habe ich noch die Mitgliederverwaltung übernommen, die ich im Mai diesen Jahres an Melanie wieder abgegeben habe. Seit Beginn meiner Tätigkeit als Kassenwartin stand der Umbau des Vereinsheims als Projekt auf unserer Agenda. Zunächst musste jedoch die Finanzierung stehen. Die Organisation der notwendigen Mittel (Darlehen, Fördergelder, Eigenkapital, Spenden) habe ich gerne bernommen und während der Umbauphase dafür Sorge getragen, dass die Kosten im Rahmen bleiben, die Gelder rechtzeitig abgerufen wurden und sich der Verein nicht überschuldete. Am Ende haben wir sogar ein kleines Plus übrig behalten. Der Erfolg des Umbaus ist vor allem auch Christians unglaublichem Engagement zuzuschreiben, ohne das dies alles nicht möglich gewesen wäre.
Was ist deine Vision für den Verein?
Ich würde mir wünschen (und das ist bereits auf einem sehr guten Weg), dass der Verein eine Begegnungsstätte für die Nachbarschaft und auch darüber hinaus mit einem vielfältigen und ansprechenden Sportangebot ist, der Menschen zusammenbringt und durch sportliche Aktivität verbindet.
Was machst du neben deiner Vereinstätigkeit?
Ich bin Zentralbereichleiterin Corporate Accounting, Controlling and Taxes bei einem großen deutschen Industriedienstleister und in dieser Funktion für rund 60 Mitarbeiter verantwortlich. Die letzten Monate waren neben dem Umbau des Vereinsheims auch geprägt vom Umbau unseres Hauses, der einen großen Teil meiner Freizeit eingenommen hatte und mittlerweile glücklicherweise so gut wie abgeschlossen ist. Am Wochenende finde ich meinen Ausgleich zum Bürojob auf dem Rennrad und beim Laufen.
