Marie Curie sagte einst: "Man merkt nie, was getan wurde; man kann nur sehen, was noch zu tun ist." Ganz bewusst möchte der Vorstand an dieser Stelle zurückblicken und Edith Bobel für sechs Jahre Vorstandsarbeit als 2. Vorsitzende danken. Ihr Einsatz hat den SV66 zu einem florierenden Sportverein mit über 850 Mitgliedern gemacht.
Edith Bobel trat 2017 in den Vorstand des SV66 ein, als der Verein recht unbekannt und mit lediglich 71 Mitgliedern eher klein war. Mit ihrer engagierten Arbeit und ihrem außerordentlichen Einsatz hat sie den Verein mit zu dem gemacht, was er heute ist: Der SV66 erfreut sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und ist zu einer festen Größe in der Sportgemeinschaft geworden.
Ediths Verdienste sind zahlreich. Sie etablierte viele neue Kurse für unterschiedliche Zielgruppen und fungierte häufig im Anschluss auch als Spartenleiterin. In den ersten Jahren organisierte sie die Teilnahme an Veranstaltungen und trug damit zum Vergrößerung des Bekanntheitsgrad des Vereins aktiv bei. Darüber hinaus trug sie maßgeblich zur Gewinnung neuer Vorstandsmitglieder bei und schuf eine starke Basis für die Vereinsentwicklung. Besonders bemerkenswert ist die Partnerschaft, die Edith zum Mehrgenerationenhaus aufgebaut hat. Dadurch konnte während der Umbauphase des Vereinsheim das Sportangebot nahezu komplett weitergeführt werden und im Anschluss das Sportangebot weiter ausgebaut werden, da dem Verein eine zweite Sportstätte zur Verfügung steht. Als Kontaktpunkt zum Mehrgenerationenhaus wird Edith weiterhin fungieren und damit auch stadtteilübergreifende Verbindungen schaffen.
An dieser Stelle möchte der Vorstand Edith von ganzem Herzen für ihr Engagement und ihren Einsatz danken. Ohne ihre unermüdliche Arbeit wäre der SV66 nicht das, was er heute ist. Ihre Spuren werden im Verein noch lange sichtbar sein. Melanie Kolb übernimmt nun die Rolle der 2. Vorsitzenden. Edith bleibt dem Vorstand als Beisitzerin erhalten und kümmert sich weiterhin um die Sparten Kinderyoga und Kinderturnen. Damit stellt sie sicher, dass ihr Wissen und ihre Leidenschaft weiterhin im Verein präsent sind.